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Über 160 zeithistorischen Fotos, Dokumente sowie QR-Codes mit Links zu Filmdokumenten versammelt die Ausstellung, die ein Panorama des Kalten Krieges aufzeigt, also der globalen Systemkonkurrenz, welche die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte. Die Schau wurde vom Berliner Kolleg Kalter Krieg sowie der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgegeben, die Texte vom Historiker Prof. Dr. Bernd Greiner verfasst.
Die im Programmheft angekündigte Führung durch die Dauerausstellung "Willkommen in der Heimat" müssen wir auf den 27. März um 14 Uhr verlegen.
Die im Programmheft für den 22. März angekündigte Stadtführung in einfacher Sprache müssen wir auf den 29. März um 16 Uhr verlegen.
Der Film von Christian Booß widmet sich den Ereignissen des 5. Dezember, als sich mehrere Tausend Frankfurter vor der Bezirksverwaltung der Staatssicherheit versammelten, Einlass verlangten und die Einstellung der Aktenvernichtung forderten.
Zu Wort kommen dei Akteure vom Frankfurter Frankfurter Neuen Forum, die sich in der Friedlichen Revolution engagierten, aber auch der letzte Chef der MfS-Bezirksverwaltung von Frankfurt, Heinz Engelhardt und der jüngst verstorbene letzte SED-Ministerpräsident Hans Modrow. Aufnahmen zeigen erstmals die heutigen Überreste der einstigen Stasi-Bezirkszentrale. Fotos und Filmaufnahmen vom Herbst ´89 und dem Ende der Stasi steuerten Hartmut Kelm, sowie Jürgen Herrmann und Olaf Ullmann („Oktoberfrühling“) bei.
Kamera: Thomas Beuthner/Christian Booß/Christian Klein
Schnitt: Lucian Busse
Produktion: Aufarbeitungsverein Bürgerkomitee 15. Januar e.V. Berlin 2021/22
Frankfurt ist die Stadt der Heimkehrer: mindestens 1,5 Millionen deutsche Kriegsgefangene, internierte Zivilisten und politische Gefangene wurden in der Oderstadt zwischen 1945 und 1950 in die Freiheit entlassen. Tausende starben aber auch und liegen in Frankfurter Erde begraben. Die Führung widmet sich einem wichtigen Kapitel der Frankfurter Stadtgeschichte, besucht wird die Ausstellung „Willkommen in der Heimat“ in der Hornkaserne (heute Polizeidirektion Ost) sowie nach Möglichkeit die Kriegsgräberstätte für Kriegsgefangene und Heimkehrer in der Nuhnenstraße.
Treffpunkt: 14:00 Uhr vor der Pforte der Polizeidirektion Ost, Nuhnenstraße 40,
15234 Frankfurt (Oder)
Dauer: ca. 120 Min.
Max. Teilnehmerzahl: 20–25 Personen
Projekt „Orte des Friedens, Orte der Gewalt in Frankfurt (Oder)“
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule Frankfurt (Oder).
Anmeldung unter: www.vhs-frankfurt-oder.de oder 0335 54 20 25
Die genauen Vertanstaltungsdetails werden noch bekannt gegeben.
Frankfurt ist eine alte und wichtige Stadt. Wo kann man das sehen? Was haben Kriege zerstört? Wie wurde Frankfurt neu gebaut? Wie baut man heute? Das wollen wir uns in der Innenstadt ansehen. Dort gibt es die Universität, das Rathaus, die Marienkirche, das alte Kino und vieles andere mehr. Teil 2 unserer Stadtführung führt durch das historische Stadtzentrum.
Treffpunkt: 16: Uhr vor der Volkshochschule, Gartenstraße 2, 15230 Frankfurt (Oder)
Veranstaltung in Kooperation mit dem Grundbildungszentrum der Volkshochschule Frankfurt (Oder).
Kostenlose Veranstaltung
Rückfragen bei Dr. Ina Pfitzner unter grundbildungszentrum@vhs-frankfurt-oder.de 0335 500 800 21